Ihre Prozesse sind modelliert, die motivierten Teams leben ein hohes Maß an Selbstorganisation und doch knirscht es ab und zu im Getriebe?
Das ist normal. Werkzeuge sind wichtig – aber nicht alles. Damit der Garten Unternehmen floriert, braucht es eine gemeinsame Vision, ein für alle relevantes Wertesystem und gut koordinierte Achsen von Ablauf- und Aufbauorganisation.
Erst die gemeinsame Verantwortung gepaart mit den richtigen Kommunikationskanälen und Werkzeugen sorgt dafür, dass an keiner Ecke Unkraut sprießt, alles gut bewässert ist und keine unkoordinierten Schnittmaßnahmen gesetzt werden.
So entsteht ein Gesamtbild, auf das jedes Teammitglied stolz ist – egal, welche Rolle es innehat.
Unmessbar und doch unermesslich wertvoll
Das Verhältnis von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern untereinander und zu Führungskräften ist kaum in Zahlen zu packen – auch wenn das mit Umfragen oft versucht wird.
Umso wichtiger ist es, eine klare Vorstellung von den Führungsmechanismen zu haben:
- Was wird kommuniziert?
- In welcher Form und wie zeitnah?
- Wie effizient wird Information weitergegeben?
- Wie verhalten sich Führungskräfte den Teams gegenüber?
- Wie viel Verantwortung übernehmen die Teams und einzelne Mitglieder?
Leben Sie diese Grundsätze konsequent, werden Sie nicht nur einen positiven Wandel im Betriebsklima feststellen sondern schaffen sich auch ein wertvolles Asset für Ihr Employer Branding.
Nicht zuletzt lassen sich in einem positiven Klima Managementsysteme, Prozesse und hierarchische Abhängigkeiten wesentlich leichter und erfolgreicher etablieren. Organisation und Kultur machen ihr Unternehmen also nicht nur zu einem besseren Ort, sondern auch wendig und agil.
Der covalgo-Faktor
Offenheit ist alles.
Wir führen mit Ihnen einen ehrlichen Dialog darüber, wie Werte und Ziele des Unternehmens zusammenhängen.
Wir setzen uns mit der Organisation als soziales Gebilde auseinander und diskutieren mögliche Reaktionen der betroffenen Personen, bevor wir Änderungen in einer Organisation vorschlagen.
Das covalgo-Toolkit
- Stakeholderanalyse
- Ausrichtung der Prozesse auf den Nutzen
- Vermeidung von überflüssigen Formalismen